In vier Autos aufgeteilt, machten wir uns mit 18 Jungschützinnen und Schützen voller Vorfreude auf den Weg zum Jugendhaus am malerischen Walchensee. Angekommen, erwartete uns ein herzlicher Empfang und der Duft von selbstgemachtem Kaiserschmarrn, der uns gleich zu Beginn den Abend versüßte.
Nach diesem köstlichen Abendessen begann ein fröhliches Beisammensein mit zahlreichen Spielen wie Tischtennis und Werwolf, die für ausgelassene Stimmung sorgten.
Am Freitagabend wurde ein Teil der Gruppe mit einer kleinen Scherzaktion überrascht – sie wurden veräppelt und glaubten, dass die Bettgehzeit früher sei als tatsächlich geplant. Die Überraschung sorgte bei einzelnen Personen für herzhaftes Gelächter und trug zur fröhlichen Atmosphäre bei.
Der Samstag startete mit einer musikalischen Weckrunde, die die Hälfte der Gruppe mit viel Schwung in den Tag begleitete. Beim Frühstück wurden wir mit frischen Backwaren verwöhnt, bevor es gemeinsam zum Walchensee ging. Einige Unerschrockene wagten sich sogar bei eisigen Temperaturen ins Wasser, allen voran Tizian, der sich besonders lang im kühlen Nass tummelte.
Am Nachmittag trennte sich die Gruppe, während ein Großteil sich in der Therme in Kochel entspannte. Die Daheimgebliebenen vergnügten sich unter anderem mit einer Runde Stadt Land Fluss. Als die Gruppe sich abends wieder im Jugendhaus versammelte, stand Pizza auf dem Speiseplan, die gemeinsam genossen wurde. Der zweite Abend gestaltete sich erneut äußerst unterhaltsam. Spiele wie Verstecken und Wer bin ich? sorgten für ausgelassene Stimmung, begleitet von viel Lachen und Gesang. Völlig erschöpft fielen alle am Ende des Abends müde, aber glücklich ins Bett.
Am Sonntagmorgen erwartete uns ein reichhaltiges Frühstück mit Brezen, Semmeln und selbstgemachten Pancakes. Anschließend begann das große Aufräumen und Packen, bevor wir uns zu einer letzten Runde Werwolf und Wer bin ich? versammelten. Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck machten wir uns schließlich auf den Heimweg nach München.
Ein herzliches Dankeschön geht an die engagierten Trainer, insbesondere Rafael, sowie an die unterstützenden Eltern, die mit ihren Autos ausgeholfen haben. Dieser Ausflug wird uns noch lange in bester Erinnerung bleiben!